Nach einer ruhigen Nacht neben einem Lauchfeld sind wir heute die ersten an der Grotte.
Wie die Höhlenforscher steigen wir bei 13°C auf rutschigen Treppen und durch enge Gänge in die Tiefe...
...wo wir schöne Tropfsteinformationen entdecken.Nach einer ruhigen Nacht neben einem Lauchfeld sind wir heute die ersten an der Grotte.
Wie die Höhlenforscher steigen wir bei 13°C auf rutschigen Treppen und durch enge Gänge in die Tiefe...
...wo wir schöne Tropfsteinformationen entdecken.Unser Campingplatz hat heute keinen Platz für uns und so gehen wir auf Entdeckungstour.
Maçon hat ein paar schöne Ecken...
...zum Beispiel die Kathedrale......sieht aber insgesamt ziemlich abgerissen aus, so dass wir kaum Fotos machen.
Auf dem nächsten Campingplatz gibt es noch mehr Schatten
Der See ist ein kleiner Stausee, der steil abfällt
Wir genießen das Trampolin, den Kicker und gutes Essen
Wir fahren noch weiter. Und da wir schon wieder an Cluny vorbeikommen, muss natürlich ein Vergleichsfoto her:
Die heutige Wanderung beginnt eine Stunde später als geplant, weil eine von uns die falschen Schuhe an hat. Wie gut, dass das vor dem Bus aufgefallen ist...
Trotzdem schaffen wir eine ordentliche Strecke:
Mit dem Zug geht es durch die schöne Bergwelt:
Elegante Hotel, Fallschirmspringer und eine türkisblaue Aare - wir sind in Interlaken. Einmal muss ich doch schauen, wo ich gelandet wäre, wenn ich damals im ICE einfach weitergefahren wäre ;-)
Wieder in großer Hitze laufen wir den Lieselotte-Weg in umgekehrter Richtung. Bergab trauen wir meinem Knie nicht über den Weg ;-)
Ungeachtet der Hitze geht es bei der ersten Wanderung steil bergauf:
Wir verschmähen die Seilbahn und sind nach anstrengenden 1,5 Stunden an der Bergstation Pfingstegg. Die Kinder haben noch genug Energie für eine Hüpfburg, die Erwachsenen ruhen im Schatten aus ;-).
Zu Fuß geht es weniger steil weiter über Weiden und durch einen Tunnel.
In 1 1/4 Stunden sind wir an der verfallenden Milchbach-Hütte. Hier hat sich nach dem Gletscher leider auch der nette Wirt inzwischen zurückgezogen.
Weiter geht's in 35 Minuten bis zum Bus.
Den Gletscher sieht man noch ganz von fern:
Deshalb kommen wir nicht bis Freiburg sondern übernachten neben einem schönen Spielplatz bei Walldorf.