Und Maronen! Mh...
Die Jüngste fährt Pferdekarussel - völlig gechillt im Schaukel-Sessel.
Im Abendlicht wandern wir zum Wohnmobil zurück.Die Jüngste fährt Pferdekarussel - völlig gechillt im Schaukel-Sessel.
Im Abendlicht wandern wir zum Wohnmobil zurück.Heute geht es ganz touristisch zu: als erstes steht der Palais des Papes auf dem Programm.
Eigentlich ist der Palast ja innen ziemlich leer. Aber wir bekommen spannende tablets.
Damit scannen wir in jedem Raum ein Symbol...
...und bekommen angezeigt, wie es hier früher aussah! Das Bild bewegt sich mit, wenn wir uns um unsere eigene Achse drehen; wir können jedes Detail genau studieren.
Wir können es nach all den Widrigkeiten kaum glauben: wir sind im Süden!
Und es ist heiß! Obwohl die Sonne sogar mittags um 13.00 Uhr tief steht und den Pont du Gard in wunderschönes Licht taucht:
Wir stapfen bergauf und genießen von oben einen tollen Blick.
In die alte Wasserrinne kann man leider nur noch mit einer Führung rein, wir werfen einen Blick durchs Gitter:
Eigentlich wollen wir noch in Sernhac die Überreste der alten Wasserrinne sehen. Aber zu Fuß ist es zu weit...
...und für unser großes Auto ist Sernhac zu schmal.Das Abenteuer nimmt kein Ende.
Eigentlich wollten wir es heute in Avignon versuchen...
aber das Wohnmobil hatte andere Pläne.
Nach dem Duschen bildet sich eine große Pfütze. Aber wo kommt das Wasser her? Der Mann sucht...
Die Warmwasserleitung hat ein Loch. Also zurück nach Lyon.
Die Wohnmobil-Händler hier sind nicht sehr hilfreich, aber ein Ersatzteile-Shop verkauft uns Reparaturband.
Ganz dicht ist es noch nicht, aber besser.Im Carrefour decken wir uns mit Nervennahrumg ein, um 19.30 checken wir auf einem Durchreise-Campingplatz südlich von Lyon ein.
Dann gibt es aber noch ein leckeres und sehr französisches Abendessen:
Annonay ist auch bei Tag ganz schön - und außerdem stehen wir sicher und trocken auf einem Hügel und niemandem im Weg.
So besichtigen wir den mittelalterlichen Ortskern:
Wenn man eine Warnung aufs Handy bekommt...
...die Reise abbricht und sich auf einen höher gelegenen Stellplatz flüchtet...
...und dann genau diesen Ort in den Nachrichten findet:
Im Tal sah man das Blaulicht, aber wir stehen im Trockenen. Mal sehen, wo wir morgen hin können.
Wir sind in Annonay gestrandet. Hübsch ist es ja...
Nach einer ersten Nacht kurz hinter Luxemburg wollten wir heute eigentlich nach Avignon... aber nachdem wir sogar warnende Nachrichten aufs Handy bekamen, suchen wir uns lieber einen Platz auf einer Anhöhe.